Für einen echten Hingucker auf der Kaffeetaffel muss man nicht ewig in der Küche stehen. Dieser Upside down Pflaumenkuchen ist der perfekte Beweis dafür. Er ist schnell zusammengerührt, einzig das auslegen der Pflaumen mag einwenig Geduld erfordern, wobei selbst das recht fix geht.
Was mir besonders gut gefällt – neben der Optik versteht sich 😉 – ist, dass der Kuchen nicht zu süß ist und man die meisten Zutaten wahrscheinlich eh im Haus hat. Die einzige, etwas außergewöhnlichere Zutat, ist der Haselnusssirup. Wenn Du den eh zuhaus hast, dann verwende ihn gern, er macht sich super in der Kombi mit den Pflaumen. Wenn nicht, schmeckt der Kuchen natürlich trotzdem richtig toll. Viel Spaß beim nachbacken und lass mich wissen, wie Du den Kuchen findest.
Upside down Pflaumenkuchen
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- 160 g Maragarine
- 90 g Rohrohrzucker
- 1 Esslöffel Honig
- 4 Pflaumen
- 180 g Dinkelmehl (1050er)
- 1 Päckchen Backpulver
- 1 Prise Salz
- 90 g Zucker
- 2 Eier
- 1 Tl Haselnusssirup (optional)
- 140 ml Hafermilch
- Puderzucker zum bestreuen
Instructions
Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.
Die Hälfte der Margarine mit dem Honig und dem Rohrohrzucker in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze karamellisieren lassen, dabei immer wieder rühren.
Die Pflaumen waschen, entsteinen und in dünne Spalten schneiden.
Die restliche Margarine mit den Eiern und dem Zucker cremig schlagen.
Nun die restlichen Zutaten dazugeben und zu einer homogenen Masse mixen.
Eine Kuchenform mit Backpapier auslegen.
Die karamellisierte Masse in die Kuchenform füllen und gleichmäßig verteilen.
Nun die Pflaumenspalten kreisförmig in der Form verteilen, bis die ganze Form gefüllt ist.
Darauf den Teig verstreichen.
Im vorgeheizten Ofen ca 45 Minuten backen, nach 30 Minuten gg. mit Alufolie abdecken, damit die Oberfläche nicht zu dunkel wird.
Kurz auskühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen. Am besten noch leicht warm servieren.
Dazu schmeckt eine Kugel Vanilleeis.
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