Ich stehe total auf Bratreis, wer nicht? Leider kriege ich ihn nie so hin wie beim Asiaten. Das Ei stockt nicht wie es soll, das Gemüse wird oft matschig und irgendwie ist die Konsistenz einfach nicht die Richtige. Außerdem bleibt bei mir oftmals die Hälfte an der Pfanne hängen und brennt an. Diesem Auflauf sei Dank hab ich für diese schwerwiegenden Probleme nun endlich eine Lösung gefunden 😜
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So ein Tomate Mozzarella Salat, den liebt doch fast jeder oder? Ich kann ihn morgens, mittags und abends essen, fast egal zu welcher Jahreszeit. Allerdings hab ich im Winter oft Lust auf was Warmes und da ist mir diese Abwandlung eingefallen, die ratz fatz zubereitet ist und echt toll schmeckt.
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Hier kommt wieder ein Rezept aus der Kategorie „alles in einen Topf und ab dafür“, das sind mir ja die liebsten 😉 Du schnibbelst vorab einbisschen Gemüse, den Rest macht der Topf für Dich und Du kannst Dich in der Zwischenzeit der Wäsche widmen oder einfach mal die Beine hochlegen. Was gibt’s Besseres?
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Meine ersten bewussten Annäherungen an das vegetarische bzw. auch vegane Essen waren im Zusammenang mit Burgern. Ich hab nämlich irgendwann festgestellt, dass vegetarische Burger oftmals viel kreativer und letztlich leckerer sind, als diejenigen mit Fleisch Patty – also natürlich je nachdem, in welchem Lokal Du isst, aber so generell, ist das eben mein Eindruck. Lange hab ichs dann aber nicht hinbekommen, mir einen wirklich guten vegetarischen Burger zuhause zu machen. Bratlinge und Puffer schon, aber so einen richtigen Burger, mit einer richtigen Burger Konsistenz, das hat einfach nie so recht geklappt. Bis jetzt.
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Diese Pasta ist aus der Kategorie schnell gemacht, und dabei auch noch lecker und gesund. Also das perfekte Abend- oder Mittagessen, wenn’s mal schnell gehen muss. Du kannst sie vegan oder veggie zubereiten, beides schmeckt, die veggie Variante ist nur noch ein kleines bisschen cremiger wegen dem Käse.
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Wer sagt, dass eine Bowl immer Getreide enthalten muss? In dieser Version treffen deutsche Kartoffeln auf Asia Gemüse, getopped wird das Ganze mit einer indonesischen Erdnusssauce, die dem ein oder anderen aus dem köstlichen Gado Gado Salat bekannt sein könnte.
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Vor nicht all zu langer Zeit bin ich auf Sojaschnetzel gestoßen und es hat nicht lange gedauert, bis ich auf den Geschmack gekommen bin. Denn sie sind super fix zubereitet und vielfältig einsetzbar. Außerdem machen sie satt und sind in der vegan/vegetarischen Küche somit eine tolle Alternative zu Hülstenfrüchten und Tofu.
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Dies ist wieder eins der veganen Rezepte, welches es mit dem Klassiker auf jeden Fall aufnehmen kann – zumindest wenn man meine Geschmacksknospen befragt 😉 Das Hähnchen wird hier durch grobe Soja Schnetzel ersetzt, die Sahne durch Kokosmilch und gebunden wird das Ganze mit Hefeflocken, die neben der Bindung auch für eine schöne Würze sorgen.
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Nudeln sind ja meist so ein „go-to“ essen, wenn’s mal fix gehen muss. Ich bin nur leider oftmals ganz schnell wieder hungrig danach, weshalb meine Nudelgerichte eine ordentliche Ladung Gemüse und/oder Proteine brauchen, damit man dann doch etwas länger was davon hat. Und um ganz ehrlich zu sein, brauch ich glaub ich auch einfach was für’s gute Gewissen, wenn ich denn schon leere Kohlenhydrate esse 😉 Daher mag ich diese Ravioli mit Ofengemüse. Denn sie sind relativ fix zubereitet, liefern aber neben den erwähnten leeren Kohlenhydraten, auch ein paar Nährstoffe in Form von Ofengemüse.
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Im Januar haben viele von uns das Gefühl, ein paar Detox Tage nach dem vielen Geschlemme würden nicht schaden. Der eine macht eine Saftkur, der andere macht einen Alkoholfreien Monat und der dritte steigt auf basische Ernährung um. Es geht aber auch einfacher und trotzdem nicht minder effektiv. Das ultimative ayurvedische Detox Gericht Kitchari macht’s möglich.
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