Für meine vegetarische Vesperplatte brauchte ich noch ein paar raffinierte Dips, um das Buffet etwas aufzupeppen. Dabei ist dieser Frischkäse-Dip mit getrockneten Tomaten entstanden, der super gut angekommen ist.
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Die Überschrift dieses Rezepts ist so simpel wie das Rezept selbst, denn Du brauchst wirklich nur eine Hand voll Zutaten und bekommst dafür das volle Geschmackserlebnis. Ich persönlich finde diese selbstgemachte Tzatziki Version um Längen besser als jede gekaufte aus dem Supermarkt, allein schon deshalb, weil ich genau weiß, was drin ist. Aber natürlich auch wegen des tollen Geschmacks. Für mich persönlich ist hier genau die richtige Menge an Knobi, Würze und Cremigkeit. Aber probier es selbst aus und entscheide, was Dir besser schmeckt.
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Ich liebe ja asiatisches Essen, insbesondere jetzt im Sommer. Weil man dann was Warmes, aber gleichzeitig Leichtes im Magen hat und oftmals ist es sogar vegan, ganz ohne Fleischersatzprodukte wie Seitan & Co. Das ist nicht zuletzt aus ayurvedischer Sicht ne super Sache. Denn gekochtes und somit warmes Essen kann der Körper leichter verstoffwechseln, insbesondere dann, wenn es rein pflanzlich ist. Diese koreanisch inspirierten Gemüse-Reisnudeln mit einem fruchtig-säuerlichen Dressing und einem knusprigen Topping aus Tofu und Röstzwiebeln sind das perfekte Beispiel für so ein warmes, aber gleichzeitig sehr leichtes Mittag- oder Abendessen, das satt macht ohne zu beschweren.
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Ich hatte spontan richtig doll Lust auf Chilli sin Carne, schnell musste es aber gehen, denn ich hatte Hunger. Dabei ist dieses Rezept herausgekommen, welches echt einfach ist und dabei trotzdem die volle Geschmacksladung liefert. So gut.
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Bowls sind ja im wahrsten Sinne in aller Munde und wie ich finde zu Recht. Schließlich hast Du alle Nährstoffe und Konsistenzen auf einem Teller vereint und die Kombi aus warm und kalt ist häufig auch noch gegeben. Mehr geht nicht. Einziges Manko: wenn Du Dir selbst eine Bowl vorbereitest, sind ein paar mehr Arbeitsschritte notwendig, aber es lohnt sich.
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Glutenfrei, Zuckerfrei, laktosefrei und dann auch noch vegan – kann das überhaupt schmecken? Im Falle dieser Bananen-Buchweizen-Pancakes lautet die Antwort klar und deutlich: jahaaa 🙂 Dies ist eines der wunderbaren Rezepte, bei denen man seine alten Bananen ganz hervorragend verarbeiten kann. In diesem Fall lautet die Devise: je reifer, desto besser.
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