Over Night Oats kennt mittlerweile jeder. Super Sache, gut am Vorabend vorzubereiten und eine tolle Alternative zum Porrdige. Aber kennst Du auch Over Morning Oats? Eigentlich ist es dasselbe, nur dass man dieses kleine Frühstück zwischen Morgendusche und dem eigentlichen Frühstück zubereitet – super geeignet für all diejenigen, die abends einfach verplant haben was anzusetzen 😉
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Backen tu ich echt gern und zwar nicht nur Kuchen, sondern immer mal wieder auch ein Brot. Bei Brötchen war das bisher nicht so der Fall, weil die nie so geworden sind, wie ich’s mir vorgestellt hab. Bis jetzt.
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Vor einiger Zeit waren wir in Georgien im Urlaub. Und da entdeckten wir in der Hauptstadt Tiflis ein kleines, skandinavisches Hotel, welches uns morgens mit köstlichstem Brötchen-Duft weckte. Die Brötchen rochen nicht nur ganz wunderbar, sondern sie schmeckten auch so. Seither versuche ich sie nachzubacken und auch wenn ich’s noch nicht ganz raus hab, diese Muffin-Brötchen kommen der Ganzen Sache schon recht nah.
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Ich bin großer Fan eines warmen Frühstücks, weil es mir einfach gut tut und ich damit leichter in den Tag starte als mit einer Ladung Käsebrot im Bauch – auch wenn ich Käsebrot natürlich auch sehr liebe 😉 Immer nur Haferflocken ist auf Dauer aber langweilig, daher probiere ich mich gern durch verschiedenste Getreidesorten die sich auch super im Frühstücksporrdige machen.
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Es gibt Rezepte, die sind keine. Dies ist so eins. Und trotzdem muss ich es mit Dir teilen, denn es kann ja sein, dass Du noch nicht weißt, wie einfach es ist, Mandelmus selbst zu machen. Und wenn dem so ist, dann müssen wir das hiermit direkt mal ändern 😉
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Ein glutenfreies Granola, ohne herkömlichen Zucker, dass trotzdem crunchy, süß und sündhaft lecker ist – unmöglich? Möglich. Und zwar mit Buchweizenflocken, dem ayurvedischen Zucker „Jaggery“ und extra vielen crunchy Nüssen und Samen. Derzeit mein absolutes Lieblingsfrühstück und zwar am liebsten on top meines morgendlichen Porridge, mit einem Klecks zuckerfreiem Sojajoghurt und vielleicht noch ein paar Superberries oder frischem Obst. Sooo gut.
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Vor Jahren hab ich mal einen veganen Kochkurs gemacht, bei dem wir Eiersalat aus klein geschnittenen Nudeln zubereitet haben. Schmeckte nicht schlecht, aber die Vorstellung, Nudeln auf Brot zu streichen fand ich irgendwie nicht so prickelnd. Kichererbsen auf Brot hingegen kann man machen, find zumindest ich😉 Hier kommt also meine vegane Eiersalat Version mit Kichererbsen, die mir persönlich fast besser schmeckt als das Original. Probier es mal aus und entscheide selbst, was dein Favorit ist.
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Normalerweise kann ich tagelang warmen Haferbrei essen und krieg nicht genug davon, zumal man durch Gewürze und verschiedene Obst-Toppings zig coole Variationen kreieren kann, sodass der Frühstücksbrei immer anders und lecker schmeckt. Manchmal ist mir aber auch mal nach einer anderen Konsistenz und nach einem gänzlich anderen Geschmack und da kommt mir mein veganer Griesbrei gerade recht.
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Die Beerensaison ist ja leider immer in Null Komma Nix vorbei. Die einzige Möglichkeit, die Saison zu verlängern ist es, sich haufenweise dieser kleinen Köstlichkeiten einzufrieren. Auch dann halten sie zwar nicht ewig vor, aber immerhin kann man dann mal an einem verregneten Herbstmorgen eine Portion davon rausholen, kurz einkochen und neben jeder Menge guter Vitamine, auch einbisschen Sommer zurück in seine Frühstücksschale zaubern.
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Solltest Du noch nie Bananenbrot gebacken haben, empfehle ich Dir, mit diesem hier zu starten, denn es hat quasi Gelinggarantie. Darüber hinaus ist es fett- und zuckerfrei, richtig fluffig und saftig und es stecken lauter gute Dinge drin wie Walnüsse, Bananen und Dinkel.
Durch die Bananen ist das Brot leicht süßlich und geht auch als Kuchen zum Nachmittagskaffee durch. Es schmeckt aber auch super mit etwas Margarine bestrichen zum Frühstück. Magst Du es süßer, streichst Du noch Marmelade oder Schokocreme drauf, wobei sich dann natürlich das „zuckerfrei“ in Luft auflöst, aber wat soll’s, hauptsache es schmeckt Dir 🙂
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