Gesunde Süßigkeiten sind ja so eine Sache für sich. Die Meisten schmecken irgendwie ganz ok, sind aber nicht wirklich befriedigend und am Ende isst man die gesunde Alternative ZUSÄTZLICH zu der Schoki, die man von vornherein essen wollte. Bei diesen Energy Balls ist das anders, zumindest behaupte ich das jetzt mal 😉 Sie sind schokoladig, crunchy, süß und das alles ohne zugesetzten Zucker oder sonstige Schweinereien.
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Normalerweise kann ich tagelang warmen Haferbrei essen und krieg nicht genug davon, zumal man durch Gewürze und verschiedene Obst-Toppings zig coole Variationen kreieren kann, sodass der Frühstücksbrei immer anders und lecker schmeckt. Manchmal ist mir aber auch mal nach einer anderen Konsistenz und nach einem gänzlich anderen Geschmack und da kommt mir mein veganer Griesbrei gerade recht.
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In der kalten Jahreszeit sind Suppen mein got to Essen – vor allem wenn sie schnell gehen, viel Gemüse enthalten, sättigen und mir einfach gut tun. Diese rote Linsen Suppe mit reichlich Gemüse ist genau so ein Exemplar und ganz nebenbei ist sie auch noch eine wahre Geschmacksexplosion. Die Zutatenliste erscheint auf den ersten Blick vielleicht etwas lang, auf den zweiten Blick erkennst Du aber, dass die meisten der Zutaten Gewürze sind und genau die machen die Suppe so besonders bekömmlich und lecker.
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Dieses Curry ist ein richtig sättigendes Soul Food, welches schnell gemacht ist und neben einer Menge Eiweiß, auch viel gutes Gemüse und tolle Gewürze enthält. Du schnibbelst nur fix ein paar Zutaten, schmeißt das Ganze nach und nach in die Pfanne und während es vor sich hin köchelt, kannst Du noch kurz die Wäsche machen oder einfach schon mal die Füße hochlegen.
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Jedes Mal, wenn ich einen veganen Kuchen poste, dann leite ich mit den Worten ein, dass ich vegane Kuchen ja schwierig finde, weil sie oft entweder trocken oder langweilig oder zu gesund oder sonst was sind, aber dieser Kuchen ist anders. Und so langsam frag ich mich, ob meine Vorurteile gegen vegane Kuchen nicht vielleicht völlig unbegründet sind…hmm, ich denk mal drüber nach 😉
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Um einbisschen Variation in die Frühstücksschüssel zu bringen, hab ich mal eine neue Kombi ausprobiert für mein heißgeliebtes Frühstücks-Porridge: um den Serotonin Spiegel zu heben, hab ich einwenig Kakaopulver untergemischt und für die Extra Portion Ballaststoffe und Sättigung gab es noch etwas Haferkleie und gemahelne Erdmandeln.
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Ich persönlich esse Pancakes ja gern in jeder Variante, die vegane Version schmeckt mir genauso gut wie die „klassische“ Variante mit Eiern und Milch. Leider geht das bei uns zuhause nicht allen so, daher muss ich von Zeit zu Zeit dieses Rezept hier hervor kramen, um alle Mitesser glücklich zu stimmen 😉
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Das Schöne am Herbst ist, dass das warme Frühstück nun wieder ganz besonders gut schmeckt. Wie gut, dass es unzählige Varianten meines geliebten Porrdige gibt, die ich nun über die nächsten Monate alle durchprobieren kann. Angefangen mit diesem wunderbar cremigen, wärmenden Kokosmilchreis, der Bauch und Seele richtig gut tut.
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Johannisbeeren haben – wie viele andere Beeren – nur kurz Saison und die ist jetzt. Das heißt für mich, schnell ab in Opas Garten, Beeren ernten und dann muss natürlich fix ein Johannisbeerkuchen her, ist ja klar 😉 Ich persönlich mag die Kombi aus sauren Früchten wie Rhabarber oder eben Johannisbeeren mit süßem Teig ganz besonders gern. Außerdem liebe ich gedeckten Apfelkuchen. Dieser Kuchen ist nun die perfekte Kombi aus beidem: der gedeckte Johannisbeerkuchen.
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Glutenfrei, Zuckerfrei, laktosefrei und dann auch noch vegan – kann das überhaupt schmecken? Im Falle dieser Bananen-Buchweizen-Pancakes lautet die Antwort klar und deutlich: jahaaa 🙂 Dies ist eines der wunderbaren Rezepte, bei denen man seine alten Bananen ganz hervorragend verarbeiten kann. In diesem Fall lautet die Devise: je reifer, desto besser.
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